Naturheilpraxis & Seminare

Individuelle, behutsame und ganzheitliche Behandlungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Immunsystem Stärkung

Es gibt eine ganze Reihe von Dingen die ich rate, um -im Moment- nicht krank zu werden. Die Maoris in Neuseeland sagen: „wenn Du Dich krank fühlst, schaue in deinen Garten, in Deine Umgebung und sieh, was dort wächst. Dort wirst Du die Pflanzen finden, die dir helfen werden.“

Im Moment finden wir Bärlauch am Rand von Bächen und im Wald. Bärlauch sollte vor der Blüte gesammelt werden. Aus der Naturmedizin wissen wir, dass Barlauch gut ist, um das Immunsystem zu stärken.
Da bald auch Maiglöckchen kommen, muss man sich ein wenig auskennen, bevor man Bärlauch (Blätter duften eindeutig nach Knoblauch) sammelt. Maiglöckchen sind SEHR giftig, auch EIN Blatt ist sehr giftig!!

Gestern Abend habe ich Bärlauchpesto gemacht, folgendermaßen:

Man braucht eine gewisse Menge Bio-Bärlauch, das kleingehackt wird. Dazu mischt man Bio-Olivenöl, damit es eine sämige Konsistenz bekommt, dann gut würzen. Hinzutun kann man Bio-Parmesan, geröstete Bio-Sonnenblumen/Bio-Kürbiskerne mischen, damit das Ganze interessanter wird. Dazu habe ich eine kleine Menge „Superfood“ Bio-Chiasamen hinzugefügt, weil Chiasamen hoch in Omega 3 Fettsäuren sind.
Weiterhin sollte man achten, dass die Mischung sämig bleibt. Das Ganze kann man in ein sehr sauberes Glas füllen und darauf achten, dass ca 1/2 cm Bio-Olivenöl darüber steht. Im Kühlschrank hält sich die Mischung ca. 1/2 Jahr, sofern man darauf achtet, dass das Glas innen immer sauber bleibt. Hängengebliebene Kräuter können schimmeln und das Ganze zum „kippen“ bringen.

Im Wald kann man auch junge Brennnesseln finden, die nützlich sind, um den Körper zu entgiften und um Eisenwerte ein wenig zu verbessern. Auch junge Blätter von Brennnessel/Löwenzahn/Giersch füge ich gerne dem Bärlauchpesto, kleingehackt, hinzu.

Um weiterhin gesund zu bleiben nehme ich Vitamin D, in den Wintermonaten. Gelegentliche Echinacea-Tinktur Gaben, Vitamin C, als Natrium-Askorbat, sollten sich Halsschmerzen einstellen.
Bei Fieber ist es nützlich sich an einen Heilpraktiker/Homöopathen zu wenden, damit man nebenswirkungsfrei gesund werden kann.

Unser Organismus kann sehr gut mit Krankheiten umgehen, wenn wir Fieber entwickeln. Natürlich muss ein Fieber gut gekleidet werden. Dazu gibt es verschiedene Mittel. Steigt das Fieber höher als 40 °C, so sollte man Essig-/Zitronenwickel an den Unterschenkeln machen, möglichenfalls alle zwei Stunden. Wenn das Fieber 3-5 Stunden bei ca. 39,5 °C gehalten werden kann (nur bei herzgesunden Menschen), haben Viren keine Chance zu überleben.


Natürlich gibt es viele, viele Möglichkeiten sich gesund zu erhalten. Zumindest sollte man sich unbedingt viel an der frischen Luft bewegen und die Natur entspannt genießen.


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